FOOD / Bratkartoffeln mit Tofu

 Ich bin Studentin und ich kaufe einmal die Woche ein. Es ist billig, ich hab keine Zeit und Lust täglich den Supermarkt zu aufzusuchen und das Wettrennen an der Kasse wegen meiner Höflichkeit gegen eine sehr agile Rentnerin zu verlieren. Ich liebe es vormittags einkaufen zu gehen, weil die Gemüseabteilung noch nicht leer geräumt ist und es viel entspannter ist, als zur Feierabendzeit. Das dann nicht immer alles gerne gegessen wird, was man im Supermarkt noch so gut aussah, kennt bestimmt auch jeder. Ich bin wirklich kein Fan von Resteessen also wird das Essen vom Vortag so gut es geht verwertet und die Reste im Kühlschrank irgendwo reingeschnippelt. Ein Rezept, was nicht wirklich viele Zutaten braucht und in Zeiten eines leeren Kühlschrank durchaus realisierbar ist, sind Bratkartoffeln mit Resten.

Für ein bis zwei Portionen Bratkartoffeln braucht ihr:

  • 3-4 mittelgroße Kartoffeln (am besten vorgekocht von gestern oder davor kurz im Topf)
  • ein halbes Stück Tofu (ca. 100g)
  • eine halbe Speisezwiebel (die großen)

Zuerst die Zwiebeln in Öl oder Butter anbraten (ruhig ein bisschen mehr nehmen), je nach Geschmack noch Knoblauch hinzufügen. Wenn die Zwiebeln glasig sind und der Tofu angebräunt, die vorgekochten Kartoffeln hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und sonstigen gern verwendeten Kräutern (in meinem Fall Kräuter der Provence) würzen. Je nach Ressourcen zugedeckt oder offen 5 bis 10 Minuten braten lassen und dabei regelmäßig wenden. Fertig! 


Das Rezept ist jetzt nicht super Instagram-#healthyliving-gesund, schmeckt aber sehr gut und besteht aus nur 3 Zutaten. Je nach Geschmack und Kühlschrankinhalt kann natürlich ergänzt werden. 




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